Es war ein heißer Sommertag und Sophia hatte gerade ihre Arbeit beendet. Sie war auf dem Heimweg, als sie einen Mann traf, der an einem Laternenpfahl stand. Er hatte den typischen Look eines Bad Boys und Sophia konnte nicht anders, als ihn anzustarren. Er lächelte sie an und Sophia wusste, dass sie in Schwierigkeiten steckte.
"Hey Baby, wie geht's?", fragte er mit seiner rauen Stimme.
"Es geht mir gut, danke", antwortete Sophia nervös.
Er trat näher an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich weiß, was du willst, Süße. Ich kann es in deinen Augen sehen."
Sophia versuchte zurückzuweichen, aber der Mann packte sie am Arm und zog sie näher an sich heran. Sie spürte seine Wärme und konnte seinen männlichen Duft riechen.
"Lass mich los!", schrie Sophia, aber er hielt sie fest.
"Du willst doch nur Spaß haben, oder?", fragte er mit einem Grinsen. "Ich weiß genau, was du brauchst."
Ohne Vorwarnung drehte er Sophia um und drückte sie gegen die Wand des Gebäudes. Sophia war überrascht, aber gleichzeitig auch erregt. Sie konnte nicht glauben, was gerade passierte, aber sie wollte auch nicht, dass es aufhörte.
Der Mann begann, ihr Höschen nach unten zu ziehen und Sophia stöhnte vor Vergnügen. Er streichelte ihre Pobacken und fuhr mit seinem Finger über ihren Anus. Sophia hatte noch nie Analverkehr gehabt, aber jetzt wollte sie es unbedingt ausprobieren.
"Ja, bitte mach es!", flehte Sophia.
Der Mann grinste und drang langsam in ihren engen Anus ein. Sophia schrie auf, aber das Gefühl war unglaublich intensiv und sie konnte es kaum erwarten, bis er tiefer eindrang. Er begann, rhythmisch in sie einzudringen und Sophia stöhnte laut auf.
Plötzlich hörte sie Schritte näher kommen und sie wurde panisch.
"Wir müssen aufhören! Jemand kommt!", schrie sie.
Der Mann zog sich aus ihr heraus und zog ihr Höschen wieder hoch.
"Bis zum nächsten Mal, Süße", sagte er mit einem Grinsen und ging davon.
Sophia stand da, atemlos und verwirrt. Sie hatte gerade ihre erste Erfahrung mit Analsex gehabt und obwohl es riskant gewesen war, konnte sie nicht aufhören, daran zu denken.
