Es war einer jener heißen Sommertage, an denen man sich gerne ins kühle Wasser begibt. Ich ließ mich auf meinem Liegestuhl nieder und nippte an meinem Drink, während ich beobachtete, wie sich Paare am Pool räkelten.
Ich war allein in diesem Swingerclub, um etwas Abwechslung in mein Leben zu bringen. Mein Mann war nicht der experimentierfreudige Typ und wir hatten schon lange keinen Sex mehr. Also beschloss ich, es selbst in die Hand zu nehmen und meine Fantasien auszuleben.
Ich trug einen knappen Bikini, der wenig meiner Figur vor dem Blick anderer verbarg. Ein paar Männer starrten mir bereits ungeniert auf den Hintern, aber das störte mich nicht. Im Gegenteil, es erregte mich sogar ein wenig.
Plötzlich kam ein muskulöser Mann mit einem Sixpack auf mich zu und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihm ins Whirlpool zu gehen. Ich zögerte nicht lange und folgte ihm. Das warme Wasser fühlte sich angenehm an und ich entspannte mich, während er neben mir Platz nahm.
"Ich bin Max", sagte er und lächelte charmant.
"Agnes", antwortete ich und nippte an meinem Drink.
Max begann, mich anzuflirten und seine Hände wanderten über meinen Körper. Ich spürte, wie sich Hitze in mir ausbreitete und ich wurde feucht zwischen den Beinen. Ich öffnete meine Schenkel leicht und Max nutzte die Gelegenheit, um mit seinen Fingern zwischen meine Lippen zu gleiten.
Ich stöhnte leise auf und ließ ihn gewähren. Schon bald fickte er mich mit seinen Fingern so intensiv, dass ich kurz vorm Orgasmus stand. Da hörte er plötzlich auf und grinste.
"Komm mit mir", sagte er und verließ das Whirlpool.
Neugierig folgte ich ihm in den Umkleideraum. Dort trafen wir auf ein Pärchen, das sich gerade zum Sex bereit machte. Die Frau hatte einen großen Busen und lutschte genüsslich an einem Schwanz, während ihr Partner sie von hinten nahm.
Max und ich setzten uns auf eine Bank und beobachteten das Geschehen. Mein Herz schlug schneller, als ich sah, wie sich das Pärchen voller Lust bewegte. Max legte seinen Arm um meine Schultern und flüsterte mir ins Ohr, was er alles mit mir anstellen wollte.
Seine Worte machten mich noch heißer und ich rutschte unruhig auf der Bank hin und her. Als Max das bemerkte, zog er mich in eine private Kabine und schloss die Tür hinter uns.
Dort angekommen, legte er mich auf eine Matte und spreizte meine Beine weit. Er vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln und begann, mich zu lecken. Sein Mund und seine Zunge waren unglaublich gefühlvoll und er brachte mich schnell zum Höhepunkt.
Ich schrie laut auf und Max griff nach einem Dildo, den er mir in die Muschi steckte. Während er mich damit fickte, saugte er an meinen Nippeln und ich explodierte erneut.
Wir waren beide ziemlich außer Atem, aber Max hatte noch nicht genug. Er drehte mich um und steckte seinen harten Schwanz in meine nasse Möse. Mit jedem Stoß wurde ich lauter und ich hielt mich an den Sprossen der Wand fest, um nicht wegzurutschen.
Ich konnte spüren, wie Max' Eier gegen meine Klitoris klatschten und ich war kurz davor, erneut zu kommen. Aber dann zog er sich zurück und hielt inne.
"Was ist los?", fragte ich verwirrt.
"Ich will dich anal ficken", sagte Max und zog den Dildo aus meiner Muschi.
Ich war schockiert. Analsex war etwas, das ich nie ausprobiert hatte und ich wusste nicht, ob ich dazu bereit war. Aber Max ließ mir keine Wahl. Er drang mit seinem Schwanz in meinen Arsch ein und fing an, mich langsam und vorsichtig zu ficken.
Es tat weh, aber gleichzeitig fühlte es sich auch gut an. Ich hatte das Gefühl, dass ich gleich platzen würde, aber ich ließ es geschehen. Plötzlich spürte ich, wie sich etwas in mir löste und ich kam heftig zum Orgasmus.
Als Max sich ebenfalls erleichterte, zog er sich aus mir zurück und sah mich erwartungsvoll an.
"Wie war es?", fragte er.
"Ich weiß nicht", antwortete ich ehrlich. "Es hat wehgetan, aber es war auch schön."
Max lachte. "Das wird dir gefallen", sagte er
